Als Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung unterwegs

Zum Ende der Weihnachtszeit haben sich mehr als 40 Teilnehmende aus dem ganzen Bistum Trier im Hochwald getroffen, um gemeinsam das Projekt Hoffnungsschimmer ausklingen zu lassen. Nach einem Auftakt in der Kirche in Hentern machten sie sich als Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung zu einer gemeinsamen Wanderung auf. Auf ihrem Weg ließen die Teilnehmenden die Advents- und Weihnachtszeit nachklingen, hörten Impulse zu den biblischen Figuren Simeon und Hanna, sangen und beteten miteinander und teilten ihre Friedenssehnsucht und Alltagsfragen. Unterwegs stärkten sie sich bei einem gemeinsamen Mahl, zu dem jede und jeder etwas mitgebracht hatte. Der gemeinsame Tag mündete in eine Lichterfeier am Abend in der Kirche in Hentern. Begleitet wurde der Tag von Dipl.Religionspädagogin Kerstin Mikolajewski und Pastoralreferentin Judith Schwickerath.
Seit dem ersten Advent waren die Pilgerinnen und Pilger gemeinsam unterwegs. Zum Programm gehörten neben wöchentlichen virtuellen Gottesdiensten am Sonntagmorgen ein reichhaltiges Angebot an Impulsen für die Zeit des Advents und die ersten Wochen des neuen Jahres.
Begelitet wurde das Projekt von Pastoralreferentin Judith Schwickerath, Dipl. Relpäd. Kerstin Mikolajewski und Dr. Michael Meyer, Kooperator im Pastoralen Raum Merzig.